Plansilvester, so nannte man früher den Moment, an dem die Pflichtaufgaben eines Jahres schon vor dem 31.12. erfüllt waren. Heute ist so ein Moment. Die letzte Aufgabe des Jahres, die Jahresplanung 2026, ist endlich abgeschlossen. Sie gleicht auch im neuen Jahr einem Mosaik aus Terminen für das Gewerbe, die Ehrenämter und den unvermeidlichen Plan B. Nur für die eigenen Wünsche und Sehnsüchte gibt es noch keinen Plan. Das wäre dann Plan C. Der kommt aber noch, weil ich es will. Dafür brauche ich ein paar ruhige Tage „zwischen den Jahren“ ohne E-Mails, Telefonate und Videokonferenzen. Einfach mal abtouren und die Phantasie auf Reisen gehen lassen.
Das Tourenprogramm für 2026 ist so umfangreich geworden, wie noch nie. Wanderwochen, geführte Wanderreisen und Exkursionen für Kooperationspartner sowie eine große Anzahl Tagestouren sind ab sofort buchbar. Einige wenige Lücken im Kalender gibt es noch in den Monaten Juli, August und Oktober. Um die zu schließen, braucht es den Sommerfahrplan öffentlicher Verkehrsmittel im grenzüberschreitenden Verkehr nach Tschechien und Polen. Denn wir sind auf unseren Touren nachhaltig mit ÖVM unterwegs und ohne Fahrplan ist keine Verbindlichkeit möglich. Wenn die Fahrpläne hoffentlich Ende März/Anfang April vorliegen, werden die freien Tage final geplant. Die Ausschreibungen sind im Prinzip fertig, nur die Durchführbarkeit der Touren ist noch nicht sicher. Fest steht aber schon jetzt, dass es vor allem Kammtouren in Nordböhmen und Niederschlesien sein werden. Nähere Informationen dazu gibt es zu gegebener Zeit hier und auf der Partnerseite https://kammtouren.eu.
Ich möchte mich kurz vor Weihnachten und dem Jahresende herzlich bei allen Gästen, Kooperationspartnern und Freunden für ihr Vertrauen und die Zusammenarbeit bedanken! Es tut gut, dass es in unsicheren Zeiten wie den gegenwärtigen noch Menschen wie Sie und euch gibt! Feiert/feiern Sie im Kreise eurer/ihrer Lieben und nehmt euch/nehmen sie sich ein paar Tage Zeit, das Leben zu genießen!
(Nachtrag: Das Beitragsfoto wurde in der Altstadt von Pirna aufgenommen. Der Spruch stammt vom Stadtmarketing Pirna.)

