Fit für die kommende Saison: Nationalpark- und Forstverwaltung im Austausch mit Zertifizierten Nationalparkführern

Am 5. Februar 2025 war es wieder soweit. Die Nationalpark- und Forstverwaltung Sächsische Schweiz hatte zum jährlichen Treffen mit Zertifizierten Nationalparkführern (m/w/d) eingeladen und sehr viele folgten der Einladung. Krönender Abschluss war die Überreichung der aktuellen Zertifikate*. Zum Treffen veröffentlichte die NPFV folgendeMedieninformation:

„Der Einladung der Nationalpark- und Forstverwaltung Sächsische Schweiz von Sachsenforst zum jährlichen Informationstreffen folgten am vergangenen Mittwoch 32 von insgesamt 42 Zertifizierten Nationalparkführerinnen und -führern der Region ins NationalparkZentrum Bad Schandau. Zu den Angeboten der Zertifizierten Nationalparkführer gehören individuell buchbare Führungen sowie die bei den Gästen und Einheimischen beliebten „Entdeckertouren“. Zudem führen sie Umweltbildungsveranstaltungen etwa mit den örtlichen Junior Ranger Gruppen durch.

Die Qualifikation zum Zertifizierten Nationalparkführer basiert auf den Kriterien des Bundesweiten Arbeitskreises der staatlich getragenen Bildungsstätten im Natur- und Umweltschutz (BANU). Nach erfolgreicher Absolvierung eines entsprechenden Lehrgangs erhalten Absolventinnen und Absolventen das Zertifikat zum Natur- und Landschaftsführer. In der Nationalparkregion Sächsische Schweiz gilt hierfür die Sonderbezeichnung „Zertifizierter Nationalparkführer“. Auf Grundlage dieser Qualifikation und regelmäßiger Schulungsveranstaltungen übernehmen die Zertifizierten Nationalparkführer Aufgaben der Besucherinformation in der Nationalparkregion Sächsische Schweiz. Damit unterstützen sie die Nationalpark- und Forstverwaltung in diesem Bereich.

 „Wir schätzen das vielseitige und für Besucherinnen und Besucher interessante Angebot der Zertifizierten Nationalparkführerinnen und -führer“, sagt Uwe Borrmeister, Leiter der Nationalpark- und Forst-verwaltung, „es ist eine Bereicherung und ein Alleinstellungsmerkmal. Auch daher würden wir uns freuen, wenn die touristischen Leistungsträger der Region sowie Privatpersonen diesen Service in der kommenden Saison weiterhin rege nutzen. Interessierte können unsere Zertifizierten Nationalparkführer auch im Rahmen der 19. Tourismusbörse am 22.03.2025 im NationalparkZentrum Bad Schandau kennenlernen, wo sie mit einem Stand vertreten sein werden“.

Das Treffen in dieser Woche diente dem Informationsaustausch für eine lebendige Kooperation auf partnerschaftlicher Basis. Jens Posthoff, Mitarbeiter im Bereich Öffentlichkeitsarbeit der Nationalpark- und Forst-verwaltung, informierte über erforderliche Gestattungen von Waldbesitzern, die Gebietsentwicklung, Neuigkeiten beim Personal der Nationalpark- und Forstverwaltung sowie über den in Planung befindlichen neuen Qualifizierungskurs zum Zertifizierten Nationalparkführer.

Katrin Weiner nahm als Vertreterin der Landesstiftung für Natur und Umwelt an der Veranstaltung teil. Sie verlieh einigen der anwesenden Nationalparkführerinnen und -führern das Zertifikat und berichtete außerdem über die Fortschreibung der Lehrgänge und der Prüfungsordnung.

Dr. Karolin Tischer, Leiterin des Fachbereiches „Besucherzentren und Umweltbildung“ der Nationalpark- und Forstverwaltung, stellte den Teilnehmenden das Aufgabenspektrum des Fachbereiches vor und warb um eine stärkere Zusammenarbeit mit den Zertifizierten Nationalparkführern im Umweltbildungsbereich. Außerdem erörterten die Vertreter der Verwaltung mit den Nationalparkführern die Möglichkeiten einer Kooperation in der Öffentlichkeitsarbeit. Ziel dessen ist eine authentische und stimmungsvolle Kommunikation der Arbeiten und Aktivitäten der Nationalpark- und Forstverwaltung in der Natur und mit den Menschen.

Weitere Informationen:

Die Angebote und Kontaktdaten der Zertifizierten Nationalparkführer sind auf der Internetseite der Nationalpark- und Forstverwaltung unter Nationalparkführer – Nationalpark Sächsische Schweiz verfügbar.

Informationen zum BANU-Lehrgang „Zertifizierte/r Natur- und Landschaftsführer/in“ hält die Internetseite der BANU unter Zertifizierte/-r Natur- und Landschaftsführer/-in | BANU-Akademien bereit.

BU:

Bildautorin: K. Partzsch

Zum jährlichen Informationstreffen mit der Nationalpark- und Forstverwaltung freuen sich die Zertifizierten Nationalparkführerinnen und -führer auf die kommende Saison und den Austausch mit den Besucherinnen und Besuchern.

Pressesprecher

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STAATSBETRIEB SACHSENFORST | STATE ENTERPRISE SACHSENFORST

Nationalpark- und Forstverwaltung Sächsische Schweiz  | National Park- and Forest Administration   

Leiter Stabstelle, Öffentlichkeitsarbeit und Pressesprecher | Head of executive department, public relations and press officer

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035022/ 900 615

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Hanspeter.mayr@smekul.sachsen.de; www.nationalpark-saechsische-schweiz.de

*Edit: Das aktuelle Zertifikat – siehe unten – ist erstmals unbefristet. Ich kann es also theoretisch mit ins Grab nehmen.;-)

Grenzüberschreitender Waldbrandschutz in den Nationalparken Sächsische und Böhmische Schweiz

Was vor einiger Zeit öffentlich angedacht wurde, ist nun Realität. Besucher beachten bitte besonders den letzten Absatz:

Freischneiden eines Einsatzweges für den Waldbrandschutz im Hinteren Großen Zschand

Die Nationalpark- und Forstverwaltung Sächsische Schweiz von Sachsenforst stellt im Hinteren Großen Zschand die Passierbarkeit eines Einsatzweges für kleine geländegängige Fahrzeuge und Quads der Feuerwehren her, um die Möglichkeiten der grenzübergreifenden Waldbrandbekämpfung im Einsatzfall zu verbessern. Die Maßnahme ist ein Ergebnis der gemeinsamen Abstimmungen mit der Nationalparkverwaltung Böhmische Schweiz und Vertretern der Feuerwehren auf sächsischer und böhmischer Seite.

Die Maßnahme findet in der Naturzone A des Nationalparks Sächsische Schweiz statt. Um die durchgängige Passierbarkeit der grenzüberschreitenden Einsatzroute für kleine geländegängige Fahrzeuge zu sichern, werden das auf der Route liegende Totholz entfernt und wenige noch stehende abgestorbene Bäume so zu Fall gebracht, dass sie die Strecke nicht blockieren können. Einzelne Spurrillen werden hinterher eingeebnet oder mit geringen Mengen Sandsteinschotter stabilisiert. Zur Bodenschonung und Minimierung von Spuren durch die Arbeitsgeräte kommen bei den Waldarbeiten stellenweise Gummimatten zum Einsatz.

Die Arbeiten wurden in Abstimmung mit der Landesdirektion Sachsen (LDS) so vorbereitet, dass diese die naturschutzfachliche und –rechtliche Zulässigkeit bestätigen konnte. Nationalpark-Förster Ralf Schaller und Waldbrandschutzreferent Dr. Louis Georgi der Nationalpark- und Forstverwaltung Sächsische Schweiz von Sachsenforst werden die Arbeiten eng begleiten. Die Arbeiten werden noch vor der bevorstehenden Brutzeit und vor der kommenden Waldbrandsaison abgeschlossen sein.

Der Hintere Große Zschand gehört im sensiblen grenznahen Bereich zum größten unzerschnittenen grenzübergreifend zusammenhängenden Ruhebereich der Nationalparke. Beide Nationalparke wollen diesen seltenen Ruhecharakter in den Kernzonen auch für die Zukunft bewahren, weshalb die Einsatzstrecke nicht als zusätzlicher touristischer Weg markiert und geöffnet wird, sondern sowohl auf tschechischer als auch auf deutscher Seite nur für die Feuerwehren für den Notfall im Waldbrandeinsatz passierbar und abgestimmt ist.

BU:

Foto: Sachsenforst, NLPFV

Abstimmungstermin in Tschechien zwischen den Nationalparken und den Feuerwehren zur Nutzbarkeit des Großen Zschand als grenzüberschreitende Einsatzroute für kleine Geländefahrzeuge der Feuerwehren bei Notfällen in der Waldbrandbekämpfung.

I. A. des Pressesprechers

Nadja Rademacher

Sachbearbeiterin Öffentlichkeitsarbeit-Netzwerk

Assistant Desk Officer Public Relation-Network

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STAATSBETRIEB SACHSENFORST

Nationalpark- und Forstverwaltung Sächsische Schweiz

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Nationalpark Sächsische Schweiz: Boofen auch 2025 wieder zeitweise untersagt

Auch im Jahr 2025 bleibt das zeitliche Boofenverbot im Nationalpark Sächsische Schweiz in Kraft. Dazu veröffentlichten Nationalparkverwaltung, Deutscher Alpenverein (DAV) und Sächsischer Bergsteigerbund (SBB) folgende gemeinsame Pressemitteilung:

Ab Anfang Februar ist das Freiübernachten im Nationalparkgebiet bis Mitte Juni untersagt.

Vom 1. Februar bis zum 15. Juni ist zum Schutz der Natur auch im Jahr 2025 das Boofen im Nationalpark Sächsische Schweiz untersagt. Die Regelung zum jährlichen zeitweisen Verbot, im Nationalpark Sächsische Schweiz im Freien zu übernachten („Boofen“), ist 2022 in Kraft getreten und gilt seitdem jährlich zunächst bis einschließlich 2025.

In konstruktiven Gesprächen hatten Vertreter der Bergsport- und Naturschutzverbände sowie des Tourismusverbandes Sächsische Schweiz mit den Naturschutzbehörden das temporäre Boof-Verbot vor drei Jahren als gemeinsame Lösung erarbeitet, um das in den Jahren 2020/2021 festgestellte ausufernde Freiübernachten im Nationalpark einzudämmen und die Auswirkungen des Boofens auf ein naturverträgliches Maß zurückzuführen.

Ob die temporäre Sperrung der Boofen im Frühjahr zum gewünschten Erfolg führt, wird derzeit evaluiert. Dazu werden in einer gemeinsamen Projektgruppe mit Vertretern der Bergsport- und Naturschutzverbände entsprechende Kriterien diskutiert und ausgewertet. Die Mitglieder der Projektgruppe Boofen erarbeiten derzeit außerdem eine Handlungs­empfehlung für das Sächsische Umweltministerium, wie das Boofen nach dem Auslaufen der bis dieses Jahr befristeten Regelung mit dem temporären Verbot im Frühjahr in Zukunft langfristig geregelt werden kann. Dazu wird die Projektgruppe mögliche längerfristige Maßnahmen erarbeiten, die nach Ablauf der jetzt geltenden Regelung das Boofen auf ein naturverträgliches Maß begrenzen sollen.

Foto/Montage in der Anlage: DAV Sachsen

Hanspeter Mayr

Pressesprecher

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Aktuelle Situation zur Sperrung der Elbbrücke in Bad Schandau und ein Blick voraus

Seit Anfang November ist die Elbbrücke in Bad Schandau für jeglichen Verkehr gesperrt. Nun steht fest, dass sie als Straßenbrücke nicht wieder nutzbar sein wird und abgerissen werden muss. Wie es nun weitergeht und welche Alternativen bestehen, darüber informierte der Tourismusverband Sächsische Schweiz (TV SSW) heute seine Mitglieder. Diese Information enthält auch konkrete Vorschläge, wie bestmöglich mit der Situation umgegangen werden kann und aus der im Folgenden auszugsweise zitiert wird:

„So steht fest:

  • Die bisherige Straßenbrücke wird nicht wieder nutzbar sein. Eine evtl. eingeschränkte Nutzung für Fußgänger und Radfahrer kann nicht vor Juni 2025 in Aussicht gestellt werden.
  • An einem Neubau der Brücke wird zwar schon geplant, dennoch wird dieser einige Jahre dauern.
  • Der Bau einer Behelfsbrücke als Alternative ist allen Verantwortlichen bewusst. Der Bau kann sicher in diesem Jahr beginnen. Stehen und nutzbar sein, wird Sie allerdings mit Sicherheit nicht mehr in diesem Jahr.
  • Alle anderen Alternativen wie Nutzung der Eisenbahnbrücke, Autofähre, Autozug etc. sind entweder nicht kurzfristiger oder überhaupt nicht machbar.

KURZ: Wir müssen mit der bitteren Wahrheit leben, dass im Jahr 2025 in Bad Schandau keine Elbbrücke für Kraftfahrzeuge, Radfahrer und  Fußgänger zur Verfügung stehen wird.

Natürlich haben wir eindringlich auf die enorme Bedeutung und die zu erwartenden Folgen hingewiesen. Nachdem aber Gewissheit besteht, dass die Probleme nicht kurzfristig lösbar sind, wollen wir uns mit aller Kraft darauf konzentrieren, wie wir mit der Situation bestmöglich umgehen können.

Konkrete Vorschläge sind:

  • Kritische Betrachtung und ggf. Nachsteuerung der vorhandenen Umleitungsstrecken, um Staus auf diesen zu vermeiden
  • Kritische Betrachtung und Ausbau der vorhandenen Parkkapazitäten in Elbnähe
  • Deutliche Aufwertung und Verbesserung des Busnetzes mit regelmäßigem Takt auf beiden Seiten der Elbe, um Gäste (aber auch Mitarbeitenden) eine bessere Anbindung und Erreichbarkeit ohne PKW zu ermöglichen; idealerweise als PLUSBus im 30/60 Minuten-Takt
  • Kapazitätserhöhung der Fähre in Bad Schandau (insbesondere mit Blick auf Radfahrer) durch weitere Verstärkung oder Einrichtung einer direkten Querverbindung vom Nationalparkbahnhof zur Stadtseite im Zusammenhang mit einer direkten Busanbindung
  • Abgestimmte positive Kommunikation der Umleitungsstrecken und Mobilitätsangebote für die Anreise der Gäste
  • Bereitstellung von Informationen, Kommunikationshilfen, verstärkte Öffentlichkeitsarbeit für die Anreisemöglichkeiten (inkl. Verteilung der Anreisen nach Bad Schandau, Stadtseite über mehrere Strecken wie Ziegenrücken über Hockstein, Sense über Hohnstein, Hohe Straße über Sebnitz)“

Wir werden mit dieser Situation leben müssen und wollen das Beste daraus machen. Sobald konkrete Maßnahmen insbesondere zur ÖPNV- Nutzung bekannt sind, werden alle geplanten Touren noch einmal gründlich auf Durchführbarkeit geprüft und ggf. an die geänderten Rahmenbedingungen angepasst.

(Das Beitragsbild zeigt eine steinalte Brücke, die von der Natur geschaffen wurde und immer noch steht.)

Tourenplanung 2025 (fast) komplett!

Nachdem in den letzten Tagen bereits die Planung von TagesTouren auf den Webseiten der Wanderprojekte https://kammtouren.eu/news-blog/ und urbanes-wandern.de veröffentlicht wurde, folgt heute die Vorstellung der geplanten WanderWochen und -reisen 2025.

Im Mittelpunkt stehen wieder geführte WanderReisen in Kooperation mit dem Veranstalter Mediterranatours & Partnern:

  • in der Sächsisch-Böhmischen Schweiz
  • und in Dresden und Elbsandsteingebirge mit jeweils 4 Reiseterminen. Wichtig: Die Buchung für diese Wanderreisen kann nur direkt bei Mediterranatours erfolgen! Anmeldungen auf dieser Webseite werden deshalb zuständigkeitshalber weitergeleitet. Der Reisevertrag wird nach den AGB von Mediterranatours geschlossen. Natursaxe® Exkursionen ist nur für die Reise- und Wanderleitung zuständig.

Eine weitere Wanderreise in Kooperation mit Mediterranatours und einem Medienverlag befindet sich in der finalen Planung. Ziel der einwöchigen Reise wird das Dreiländereck Deutschland-Tschechien-Polen sein. Highlights sind die Städte Zittau, Liberec/Reichenberg und die niederschlesische Europastadt Görlitz/Zgorzelec sowie das Zittauer und das Jeschkengebirge. Die Auslobung dieser Wanderreise erfolgt voraussichtlich in der Ausgabe 03/2025 vom 04.02.2025 der Medien „Frau im Leben/plus Magazin“ (mit Online-Kanälen).

Folgende eigene WanderWochen von Natursaxe® Exkursionen sind geplant:

Für diese sowie für alle anderen unter dem Namen Natursaxe® ausgeschriebenen Veranstaltungen gelten ausschließlich die AGB und Datenschutzbestimmungen von Natursaxe®, die bei der Anmeldung akzeptiert werden müssen. Alle Ausschreibungen, Termine und eventuelle Änderungen können dem Tourenprogramm auf dieser Webseite und den Projektseiten kammtouren.eu und urbanes-wandern.de entnommen werden. Alle vorgenannten Webseiten verwenden den gleichen Veranstaltungskalender.

Anmeldeschluss für WanderWochen ist 30 Tage vor Tourenbeginn, für TagesTouren an Samstagen, Sonn- und Feiertagen 7 Tage vor Tourenbeginn und für TagesTouren an Werktagen am Vorabend der jeweiligen Tour, 18:00 Uhr. Folgende Zahlungsarten werden akzeptiert: Barzahlung, Überweisung, Kartenzahlung*, Zahlung per Paypal. (*: wenn eine stabile Mobilfunkverbindung besteht!)

Jetzt fehlen eigentlich nur noch stabiles Wanderwetter und ein Plan, wie es mit der grenzüberschreitenden Mobilität weitergeht.

Gedanken zum Jahreswechsel 2024/25

Und wieder geht ein Jahr zu Ende, wie so viele zuvor. Doch es war ein ganz besonderes: Das Jahr des Übergangs von der Pflicht zur Kür! Nicht allen Menschen ist es vergönnt, das zu erleben. Wer es geschafft hat, erlebt es genau ein einziges Mal. Es ist einzigartig!

Doch da war noch zu wenig Kür und zu viel Pflicht. Dieses aufdringliche, besitzergreifende Phänomen „Du musst! „Hast du schon…?“ und „Kannst du mal…?“ drängelte sich immer wieder in den Vordergrund. Das muss, das wird sich ändern. Durch Neinsagen! Nicht das UnlustNein, sondern das SelbstschutzNein. Noch nie waren so viele Tage im Jahr mit Verpflichtungen, Anfragen und sonstigen Aufforderungen doppelt und dreifach besetzt. Man kann aber nicht auf mehreren Hochzeiten gleichzeitig tanzen. Das funktioniert schon rein physisch nicht. Also muss man priorisieren. Hoffentlich werde ich zukünftig dabei ein glücklicheres Händchen und den richtigen Riecher haben.

Vor lauter Pflichten ist ein kleines Jubiläum komplett untergegangen: vor 15 Jahren erhielt ich mein Erstzertifikat als Natur- und Landschaftsführer von der Akademie der Sächsischen Landesstiftung Natur und Umwelt und bin seitdem grenzüberschreitend in der InterNationalparkregion Sächsisch-Böhmischen Schweiz tätig! Das ist eine so unglaublich schöne und erfüllende Aufgabe, dass ich sie gern so lange erleben möchte, wie sie mir Spaß macht und die Gesundheit es zulässt! Danke an Alle, die mich auf diesem Weg begleitet haben!

Ein besonders nachhaltiges Erlebnis für einen Natur- und Wanderführer plus Reiseleiter sind immer wieder geführte Wanderreisen in die Natur. Es macht riesigen Spaß, eine ganze Woche mit Menschen unterwegs zu sein, die man vorher nicht kannte und mit denen man oft schon nach wenigen Minuten gemeinsame Interessen teilt. Mit diesen Menschen muss man sich um den gesellschaftlichen Zusammenhalt keine Sorgen machen. Danke an Alle, die ich in diesem Jahr führen durfte und an Alle, die das unterstützt und ermöglicht haben!

Das Jahr 2024 hinterlässt aber leider auch bittere Gedanken. Der alte Clausewitz würde bestimmt in seinem Grab rotieren, wenn er wahrnehmen könnte, wie sehr in Europa Krieg wieder für Politik gehalten wird. Menschen schlachten sich gegenseitig ab und bringen sich um ihre Zukunft. Das muss aufhören! Es gibt nicht nur Menschenrechte, sondern auch Menschenpflichten! Die Pflicht zur gewaltfreien Lösung von Konflikten zum Beispiel! Niemand hat das Recht, für eine Religion oder Machtposition zu töten oder töten zu lassen! Um das zu erkennen, muss man übrigens kein Pazifist sein.

Welche Pläne es im Jahr 2025 mit Natursaxe® Exkursionen und den Projekten kammtouren.eu und urbanes-wandern.de gibt, wird nach dem Jahreswechsel in Beiträgen auf den Projektseiten näher vorgestellt. Kommt/kommen Sie Alle gut und unfallfrei hinüber nach 2025!

Wie weiter mit der Mobilität in der Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz?

Nach dem Einsturz der Carolabrücke in Dresden steht ziemlich fest, dass sie komplett abgerissen werden muss. Spannbetonbrücken gibt es aber nicht nur in Dresden. In ganz Deutschland sollen es mutmaßlich mehrere hundert sein. Auch die Elbbrücke gleicher Bauart in Bad Schandau ist inzwischen für jeglichen Verkehr gesperrt. Das Ergebnis der Überprüfung des Bauwerks steht noch aus und es ist ungewiss, ob es wieder für den öffentlichen und privaten Verkehr freigegeben werden kann. Welche Konsequenzen eine eventuelle Sperrung für Einwohner und Gäste haben kann und welche Alternativen es gibt, wird derzeit auf verschiedenen Ebenen geprüft. Auch die Trägergruppe „Fahrtziel Natur Sächsisch-Böhmische Schweiz“ und die „AG Sanfte Mobilität Sächsische Schweiz“ haben sich mit der aktuellen Situation und der Planung für 2025 befasst und dazu folgende Pressemitteilung veröffentlicht:

Die Sächsische Schweiz macht Mobil – der ÖPNV bereitet sich auf die Saison 2025 vor!

Den Umstieg in Bus, Bahn und Schiff erleichtern! Lasst uns Brücken bauen!

Am 12. Dezember traf sich zur jährlichen Abstimmung die Trägergruppe „Fahrtziel Natur Sächs. -Böhmische Schweiz“ und die „AG Sanfte Mobilität Sächsische Schweiz“ zu Rückschau und Ausblick zum Thema Nahverkehr 2025.

Über 30 Teilnehmer folgten der Einladung der Nationalpark – und Forstverwaltung Sächsische Schweiz von Sachsenforst (NLPFV) sowie dem Landschaf(f)t Zukunft e.V. in das Parkhotel Bad Schandau, einem Partnerbetrieb des Nationalparks.

Seit 2003 ist der Nationalpark Sächsische Schweiz Mitglied der Initiative „Fahrziel Natur“, welcher neben den über 20 deutschen Teilnehmern auch Schutzgebiete aus Österreich und der Schweiz beigetreten sind. Vielfältige Aktivitäten brachten das Netzwerk vor Ort kontinuierlich voran.

Letztes Jahr durfte die Sächsische Schweiz den 1. Platz beim“ Fahrtziel Natur Award 2023“ in Berlin entgegennehmen. In der Begründung stand u.a. die vorbildliche Mobilität auf Gästekarte und das lebendige Netzwerk vor Ort.

Bei dem Treffen der Trägergruppe stand natürlich das Thema Elbebrücke Bad Schandau an vorderster Stelle. Das zeitnahe Reagieren des Regionalverkehrs mit einem umgestellten Fähr – sowie Busfahrplan brachte erneut hohe Anerkennung. Je nachdem wie die Entscheidung zur Brückennutzung demnächst aussieht, die Mobilitätspartner werden alle Herausforderungen mit Engagement bearbeiten und mögliche Alternativen verantwortungsvoll umsetzen.

Das trägt enorm zur Stabilität bei, bei Einwohnern und den kommenden Gästen.

Auf alle Fälle werden alle bisherigen Mobilitätsangebote in Sachsen und Böhmen in bester Qualität wieder angeboten, das gilt auch im Ernstfall ohne die Schandauer Elbbrücke. Die Weiße Flotte bestätigte erneut, mit Saisonstart die Raddampfer auf der Oberelbe fahren lassen zu wollen. Die grenzüberschreitenden Verbindungen mit Bus und Zug bleiben aktuell erhalten.

Die NLPFV arbeitet bereits am grenzüberschreitenden touristischen Fahrplan 2025. Außerordentlich wichtig sind uns dabei klare Reiseketten. Wie kommt der Gast ohne Probleme mit mehreren Verkehrsmitteln zum Ziel und natürlich wieder zurück.

Das gilt natürlich auch im grenzüberschreitenden Verkehr ganz besonders!

Ab Januar 2025 werden zwei neu beklebte Busse der RVSOE für den Forststeig sowie das System der Wanderbusse werben. Stillstand gibt es nicht.

Unser Fazit: Im Mobilitätsnetzwerk „Fahrziel Natur Sächsisch- Böhmische Schweiz“ wird ohne Unterlass an der Qualitätsverbesserung im Nahverkehr gearbeitet. Trotz mancher Widrigkeiten sind alle Mobilitätsanbieter enorm engagiert, für die Saison 2025 ein gutes Angebot zu garantieren.

Was ein solches Jahrestreffen unersetzlich macht, sind die vielen kleinen Abstimmungen am Rande der Beratung. Die Palette geht vom umgebauten Fahrplanschild über neue Buswartehäuser bis zur Umgestaltung von Bahnhöfen.

Zaubern kann auch in dieser Runde keiner, aber es wird kreativ mitgemacht und im Netzwerk konkret gearbeitet! Das macht Mut auf für die nächste Saison.

Es ist dem außerordentlichen Engagement aller Beteiligten zu verdanken, dass wir so erfolgversprechend über das Trägergruppentreffen berichten können.

Damit leisten wir einen nicht unwesentlichen Beitrag für eine nachhaltig agierende Tourismusregion.

Im Namen der Nationalpark – und Forstverwaltung Sächsische Schweiz sowie von „Fahrtziel Natur Deutschland“ ein herzliches Dankeschön dafür.

Wir freuen uns auf die weitere konstruktive Arbeit im nächsten Jahr. Frohe Weihnachtstage allen.

Jörg Weber

Sachbearbeiter Öffentlichkeitsarbeit/Regionale Kooperationen

(Redaktion Sandsteinschweizer: Anmeldung Sandsteinschweizer unter: www.nationalpark-saechsische-schweiz.de/newsletter-anmelden,

Projekte Nationalparkpartner/Fahrtziel Natur)

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Nationalpark- und Forstverwaltung Sächsische Schweiz

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Joerg.Weber@smekul.sachsen.de | www.sachsenforst.de  I www.nationalpark-saechsische-schweiz.de

Welche Auswirkungen eine eventuell dauerhafte Brückensperrung oder der Abriss in Bad Schandau für die geplanten Touren in 2025 haben kann, ist momentan noch nicht absehbar. Wir gehen bei der Tourenplanung für das nächste Jahr davon aus, dass es alternative Möglichkeiten der Nutzung des ÖPNV geben wird und raten schon jetzt davon ab, die Region mit privaten PKW zu bereisen. Die Gästekarte Sächsische Schweiz für Übernachtungsgäste und das (hoffentlich verlängerte) Deutschlandticket sind mehr als eine Notlösung. Der ÖPNV in der Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz ist gut organisiert und funktioniert zuverlässig.

Forststeigsaison 2024 beendet!

Eigentlich endet die Saison auf der grenzüberschreitenden Trekkingroute „Forststeig Elbsandstein/Lesní stezka Labské pískovce“ durch die Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz seit 2018 am letzten Oktober- oder am ersten Novemberwochenende. Die Hütten und Biotoiletten sind dann geschlossen, mobile Wegweiser abgebaut. Doch was wäre eine Saison ohne offiziellen Auswertung? Dazu lud die Nationalpark- und Forstverwaltung Sächsische Schweiz heute ins NationalparkZentrum Bad Schandau ein. Viele folgten der Einladung: verantwortliche Mitarbeiter der Verwaltung, ehrenamtliche Unterstützer, Mitarbeiter von Touristinformationen, Journalisten und lizenzierte Forststeigpartner – für alle Beteiligten gilt selbstverständlich: (m/w/d)!

Uwe Borrmeister, Leiter der Nationalpark- und Forstverwaltung Sächsische Schweiz, präsentierte in seinem Vortrag die messbaren Ergebnisse für das Projekt „Forststeig Elbsandstein“ im Jahr 2024. Über 10.000 verkaufte Tickets für Übernachtungen, ca. 8.600 davon eingelöst, dokumentieren das Interesse der natur- und wanderinteressierten Zielgruppe an einem Angebot jenseits des Massentourismus. Erfreulich auch: kaum nennenswerter Vandalismus, Diebstahl oder Mißbrauch der Übernachtungsstätten ohne gültiges Ticket!

Interessant ist auch die Waldentwicklung im linkselbischen Teil der Sächsischen Schweiz. Zwar gab es entlang der Trekkingroute 4 Populationen von Borkenkäfern und abgestorbene Fichten, aber insgesamt deutlich weniger als im rechtselbischen Teil der Nationalparkregion. Dieses Gebiet ist wasserreicher, die Bäume sind widerstandsfähiger und der Waldboden durch zahlreiche naturverjüngte Fichten begrünt. Eine interessante Naturerfahrung, nur wenige Kilometer vom Massensterben der Fichten im rechtselbischen Teil der Region entfernt!

Auch das Anekdotische kam nicht zu kurz: Ich weiss jetzt, was es mit der Forststeighütte „Willys Ruh“ auf sich hat und bin dem Namensgeber zumindest fotografisch begegnet. Es lohnt sich, solche Termine und die Forststeig- Partnerschaft ernst zunehmen!

Danke für die vertrauensvolle, zuverlässige Kooperation und auf ein erfolgreiches neues Forststeigjahr 2025!

Weihnachtsbäume aus der Nationalparkregion Sächsische Schweiz

Regionales ist nachhaltiger, als von weit her Transportiertes – auch Weihnachtsbäume. Die gibt es auch dieses Jahr wieder frisch geschlagen bei Sachsenforst:

Weihnachtsbäume aus der Nationalparkregion

Weihnachtsbäume aus der Nationalparkregion Sächsische Schweiz zieren die Weihnachtsmärkte in Dresden, auf der Festung Königstein und im Winterdorf Schmilka. Mitarbeiter der Nationalpark- und Forstverwaltung Sächsischen Schweiz von Sachsenforst haben für den Weihnachtsmarkt auf dem Dresdner Neumarkt letzte Woche 10 Großbäume zur Verfügung gestellt. Dies sind acht bis zehn Meter hohe Fichten und Douglasien, gewachsen im Forstrevier Bielatal.

Christina Tscheuschner, Referentin für Wald- und Flächenmanagement erläutert: „Weihnachtsbaumkulturen werden etwa auf Leitungstrassen angelegt, wo die Bäume unter den Leitungen nicht so hoch wachsen dürfen. Sie werden mit Jungbäumen bepflanzt, um diese später ausschließlich als Weihnachtsbäume zu ernten – natürlich ohne Pestizide. Unser fleißiges Team, das die Bäume für die berühmten Weihnachtsmärkte geschlagen hat, besteht aus Forstwirten und Auszubildenden, Jugendlichen im Freiwilligen Ökologischen Jahr sowie junge Menschen, die uns im Rahmen des Projekts „Stand up“ der Integrationsgesellschaft Sachsen gGmbH unterstützen. Sie haben in den letzten zwei Wochen 1000 kleine Schmuckbäume gefällt. Wir freuen uns damit zum Adventszauber der berühmten Märkte beizutragen.“

Fast die Hälfte der kleinen Schmuckbäume sind für den Dresdner Neumarkt an der Frauenkirche bestimmt. Die anderen Bäume werden auf der Festung Königstein und im Winterdorf Schmilka für eine vorweihnachtliche Atmosphäre sorgen.

Direkt beim Förster Weihnachtsbäume selber schlagen

Blaufichten, Nordmanntannen, Kiefern – wer eine Handsäge mitbringt, kann seinen Weihnachtsbaum am 3. Adventswochende bei Förstern der Nationalpark- und Forstverwaltung Sächsische Schweiz im Forstrevier Königstein und im Forstrevier Ottomühle aus der Weihnachtsbaumkultur aussuchen und selbst schlagen.

Im Forstrevier Königstein läuft der Weihnachtsbaumverkauf am 14.12.2024 von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr am Nikolsdorfer Weg (Bielatal Friedhof). Blaufichten und Nordmanntannen können geschlagen werden sowie Schmuckreisig geschnitten.

Im Forstrevier Ottomühle werden an der Lichtleitung zwischen Markersbach und OT Raum am Sonntag, den 15.12. von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr Nordmanntannen, Kiefern und Fichten zum Selbstschlagen angeboten.

Bitte eine eigene Handsäge mitbringen – nur Handsägen sind erlaubt (keine Akkusägen).

Bitte beachten: Kartenzahlung ist leider nicht möglich.

BU:

Foto: C. Tscheuschner

Waldarbeiter der Nationalpark- und Forstverwaltung wählten Fichten und Douglasien in schöner „A-Form“ von acht bis zehn Metern Höhe aus. Sie  werden zum Adventszauber der Weihnachtsmärkte am Dresdner Neumarkt, der Festung Königstein und in Schmilka beitragen. Die Bäume kommen aus dem Forstrevier Bielatal.

Weihnachtsbäume zum selber Schlagen für die gute Stube werden am 14.12. im Forstrevier Königstein und am 15.12. im Forstrevier Ottomühle verkauft.“

Kirnitzschtalstraße in der Sächsischen Schweiz vorfristig wieder freigegeben

Schneller als geplant ist die Verbindungsstraße zwischen Bad Schandau und Hinterhermsdorf wieder für den Fahrzeugverkehr freigegeben worden – ein kleines Hoffnungszeichen für Bewohner und Gäste der Region. Es gibt sie also doch noch, die guten Nachrichten! Vielleicht klappt es ja bei der Elbbrücke in Bad Schandau ebenfalls! Hier ist die PM der Nationalpark- und Forstverwaltung Sächsische Schweiz:

Temporäre Sperrung der Kirnitzschtalstraße aufgehoben

Die Nationalpark- und Forstverwaltung von Sachsenforst konnte ihre Arbeiten zur Beräumung gefällter Borkenkäferfichten im Kirnitzschtal schon jetzt und damit eine Woche früher als geplant abschließen. Die damit verbundene temporäre Sperrung der Kirnitzschtalstraße ist daher ab sofort aufgehoben.

Um Hochwasservorgaben gerecht zu werden, war es nötig geworden, die bereits im Rahmen einer früheren Maßnahme gefällten Fichten durch den Fluss zur Straße zu bewegen, hier zu häckseln und anschließend abzutransportieren. Im Verlauf dieser Arbeiten gab es einige technische Probleme, die jedoch erfolgreich bewältigt werden konnten. „Wir danken unseren Kollegen von der Arbeitsgruppe Betrieb/Dienstleistungen und der Maschinenstation Königstein sowie den beauftragten Firmen für ihre umsichtige und zügige Arbeit und vor allem auch für den Extraaufwand, den sie zur täglichen Vor- und Nachbereitung geleistet haben“, sagt Sascha Schlehahn, Leiter des Fachbereiches Wald- und Flächenmanagement der Nationalpark- und Forstverwaltung Sächsische Schweiz.

Die Nationalpark- und Forstverwaltung hatte die Maßnahme bewusst für die Zeit nach der Hauptsaison geplant. Für die Arbeiten musste die Kirnitzschtalstraße temporär gesperrt und jeden Tag von den Waldarbeitern gereinigt werden. Denn die Sperrung wurde auf ein tägliches Zeitfenster begrenzt, um Einschränkungen für Anwohnende und Gäste zu minimieren.

BU:

Foto: Hp. Mayr

Mitarbeitende der Nationalpark- und Forstverwaltung von Sachsenforst und beauftragter Firmen bewegen gefällte Borkenkäferfichten über die Kirnitzsch zur Straße, um sie dort zu häckseln und anschließend abzutransportieren.

i. A. des Pressesprechers

Kati Partzsch

Sachbearbeiterin Öffentlichkeitsarbeit | Administrator Public Relations

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