Schlagwort: ÖPNV

Wie weiter mit der Mobilität in der Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz?

Nach dem Einsturz der Carolabrücke in Dresden steht ziemlich fest, dass sie komplett abgerissen werden muss. Spannbetonbrücken gibt es aber nicht nur in Dresden. In ganz Deutschland sollen es mutmaßlich mehrere hundert sein. Auch die Elbbrücke gleicher Bauart in Bad Schandau ist inzwischen für jeglichen Verkehr gesperrt. Das Ergebnis der Überprüfung des Bauwerks steht noch aus und es ist ungewiss, ob es wieder für den öffentlichen und privaten Verkehr freigegeben werden kann. Welche Konsequenzen eine eventuelle Sperrung für Einwohner und Gäste haben kann und welche Alternativen es gibt, wird derzeit auf verschiedenen Ebenen geprüft. Auch die Trägergruppe „Fahrtziel Natur Sächsisch-Böhmische Schweiz“ und die „AG Sanfte Mobilität Sächsische Schweiz“ haben sich mit der aktuellen Situation und der Planung für 2025 befasst und dazu folgende Pressemitteilung veröffentlicht:

Die Sächsische Schweiz macht Mobil – der ÖPNV bereitet sich auf die Saison 2025 vor!

Den Umstieg in Bus, Bahn und Schiff erleichtern! Lasst uns Brücken bauen!

Am 12. Dezember traf sich zur jährlichen Abstimmung die Trägergruppe „Fahrtziel Natur Sächs. -Böhmische Schweiz“ und die „AG Sanfte Mobilität Sächsische Schweiz“ zu Rückschau und Ausblick zum Thema Nahverkehr 2025.

Über 30 Teilnehmer folgten der Einladung der Nationalpark – und Forstverwaltung Sächsische Schweiz von Sachsenforst (NLPFV) sowie dem Landschaf(f)t Zukunft e.V. in das Parkhotel Bad Schandau, einem Partnerbetrieb des Nationalparks.

Seit 2003 ist der Nationalpark Sächsische Schweiz Mitglied der Initiative „Fahrziel Natur“, welcher neben den über 20 deutschen Teilnehmern auch Schutzgebiete aus Österreich und der Schweiz beigetreten sind. Vielfältige Aktivitäten brachten das Netzwerk vor Ort kontinuierlich voran.

Letztes Jahr durfte die Sächsische Schweiz den 1. Platz beim“ Fahrtziel Natur Award 2023“ in Berlin entgegennehmen. In der Begründung stand u.a. die vorbildliche Mobilität auf Gästekarte und das lebendige Netzwerk vor Ort.

Bei dem Treffen der Trägergruppe stand natürlich das Thema Elbebrücke Bad Schandau an vorderster Stelle. Das zeitnahe Reagieren des Regionalverkehrs mit einem umgestellten Fähr – sowie Busfahrplan brachte erneut hohe Anerkennung. Je nachdem wie die Entscheidung zur Brückennutzung demnächst aussieht, die Mobilitätspartner werden alle Herausforderungen mit Engagement bearbeiten und mögliche Alternativen verantwortungsvoll umsetzen.

Das trägt enorm zur Stabilität bei, bei Einwohnern und den kommenden Gästen.

Auf alle Fälle werden alle bisherigen Mobilitätsangebote in Sachsen und Böhmen in bester Qualität wieder angeboten, das gilt auch im Ernstfall ohne die Schandauer Elbbrücke. Die Weiße Flotte bestätigte erneut, mit Saisonstart die Raddampfer auf der Oberelbe fahren lassen zu wollen. Die grenzüberschreitenden Verbindungen mit Bus und Zug bleiben aktuell erhalten.

Die NLPFV arbeitet bereits am grenzüberschreitenden touristischen Fahrplan 2025. Außerordentlich wichtig sind uns dabei klare Reiseketten. Wie kommt der Gast ohne Probleme mit mehreren Verkehrsmitteln zum Ziel und natürlich wieder zurück.

Das gilt natürlich auch im grenzüberschreitenden Verkehr ganz besonders!

Ab Januar 2025 werden zwei neu beklebte Busse der RVSOE für den Forststeig sowie das System der Wanderbusse werben. Stillstand gibt es nicht.

Unser Fazit: Im Mobilitätsnetzwerk „Fahrziel Natur Sächsisch- Böhmische Schweiz“ wird ohne Unterlass an der Qualitätsverbesserung im Nahverkehr gearbeitet. Trotz mancher Widrigkeiten sind alle Mobilitätsanbieter enorm engagiert, für die Saison 2025 ein gutes Angebot zu garantieren.

Was ein solches Jahrestreffen unersetzlich macht, sind die vielen kleinen Abstimmungen am Rande der Beratung. Die Palette geht vom umgebauten Fahrplanschild über neue Buswartehäuser bis zur Umgestaltung von Bahnhöfen.

Zaubern kann auch in dieser Runde keiner, aber es wird kreativ mitgemacht und im Netzwerk konkret gearbeitet! Das macht Mut auf für die nächste Saison.

Es ist dem außerordentlichen Engagement aller Beteiligten zu verdanken, dass wir so erfolgversprechend über das Trägergruppentreffen berichten können.

Damit leisten wir einen nicht unwesentlichen Beitrag für eine nachhaltig agierende Tourismusregion.

Im Namen der Nationalpark – und Forstverwaltung Sächsische Schweiz sowie von „Fahrtziel Natur Deutschland“ ein herzliches Dankeschön dafür.

Wir freuen uns auf die weitere konstruktive Arbeit im nächsten Jahr. Frohe Weihnachtstage allen.

Jörg Weber

Sachbearbeiter Öffentlichkeitsarbeit/Regionale Kooperationen

(Redaktion Sandsteinschweizer: Anmeldung Sandsteinschweizer unter: www.nationalpark-saechsische-schweiz.de/newsletter-anmelden,

Projekte Nationalparkpartner/Fahrtziel Natur)

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STAATSBETRIEB SACHSENFORST

Nationalpark- und Forstverwaltung Sächsische Schweiz

An der Elbe 04 / 01814 Bad Schandau

Tel.: +49-35022 – 900613 / Mobil +49 173 3796458

Joerg.Weber@smekul.sachsen.de | www.sachsenforst.de  I www.nationalpark-saechsische-schweiz.de

Welche Auswirkungen eine eventuell dauerhafte Brückensperrung oder der Abriss in Bad Schandau für die geplanten Touren in 2025 haben kann, ist momentan noch nicht absehbar. Wir gehen bei der Tourenplanung für das nächste Jahr davon aus, dass es alternative Möglichkeiten der Nutzung des ÖPNV geben wird und raten schon jetzt davon ab, die Region mit privaten PKW zu bereisen. Die Gästekarte Sächsische Schweiz für Übernachtungsgäste und das (hoffentlich verlängerte) Deutschlandticket sind mehr als eine Notlösung. Der ÖPNV in der Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz ist gut organisiert und funktioniert zuverlässig.

Wanderurlaub nachhaltig: Grenzüberschreitender Fahrplan für Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz 2024 erschienen

(Update am 16.04.2024: Der Fahrplan kann ab sofort auch kostenlos und unkompliziert hier als PDF heruntergeladen werden: https://drive.google.com/file/d/17JondjCQ9wMa1Y3bBLkEdBxH_x3bBCuY/view?usp=sharing .)

Nicht nur über Nachhaltigkeit reden, sondern machen! Die Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz hat sich als nachhaltiges Reiseziel auch im Jahr 2024 für das Machen entschieden – siehe folgende Pressemitteilung:

Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz – Grenzübergreifender Fahrplan für Wanderer 2024 ist erschienen

Es ist wieder so weit: Rechtzeitig zur Tourismusbörse Sächsische Schweiz liegt der aktuelle Fahrplan für die Sächsisch – Böhmische Schweiz für die Saison 2024 liegt in der Druckfassung vor.

Es gehört inzwischen zur Tradition, dass an diesem Branchentag der Sächsischen Schweiz die neuen öffentlichen Mobilitätsangebote vorgestellt werden. Die Nationalpark– und Forstverwaltung von Sachsenforst vereint in diesem umfangreichen Fahrplanheft die Angebote der wichtigsten Verkehrsanbieter aus der Böhmischen und Sächsischen Schweiz. Touristen finden hier alle relevanten Linienverkehre in einem Heft übersichtlich und kompakt vereint.

Zum Download wird das Heft unter dem Link https://www.nationalpark-saechsische-schweiz.de/wp-content/uploads/2024/03/Touristischer-Fahrplan-fuer-die-Nationalparkregion-Saechsisch-Boehmische-Schweiz-2024.pdf angeboten.

Mit einer Neuerung lockt der Nationalpark Böhmische Schweiz Gäste aus Deutschland in Richtung Prebischtor und Wilde Klamm. An den Wochenenden sowie Feiertagen fährt stündlich ein Linienbus von Schmilka nach Rainwiese und zurück. Das Angebot mit täglich 11 Fahrten gilt ab 29. März. Im Juli und August sogar auch täglich immer zur Minute 28 ab Parkplatz Schmilka. Zu beachten ist, dass der Anschluss zum ÖPNV auf deutscher Seite knapp ist, sodass wir eine S-Bahn früher empfehlen. Bitte beachten sie die Fähre in Schmilka. Dieses Angebot ersetzt die reduzierten Fahrangebote des Nationalparkexpresses, welcher nur noch an zwei Tagen die Linie Königstein – Mesna bedient.

Mit dem Liniennetzplan und einer ausfaltbaren topografischen Karte erleichtert das Fahrplanheft die Orientierung.

Der Fahrplan passt somit auch gut zur Initiative der Region, mit der Gästekarte Mobil den Übernachtungsgästen freie Fahrt in Bus, Zug und Fähren (außer Kurort Rathen) anzubieten. Das ist ein nicht zu unterschätzender Wettbewerbsvorteil und wird jetzt schon gut genutzt.

In Böhmen wird eine ähnliche Möglichkeit ab zwei Tagen Übernachtung angeboten. Es geht also weiter, in Sachen ÖPNV!

Diese Initiative wäre nicht so erfolgreich, würden sich nicht starke regionale Partner aktiv einbringen. Die Nationalpark- und Forstverwaltung Sächsische Schweiz vom Sachsenforst bedankt sich vor allem beim Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) für die umfangreiche Unterstützung, sodass für die Saison 2024 wieder 58.000 gedruckte Exemplare zur Verfügung stehen.

Die Nationalparkregion Sächsische Schweiz ist inzwischen auch als nachhaltige touristische Destination bekannt, denn es gibt die bequeme Anreise mit Fernzügen und -bussen. So halten am Nationalparkbahnhof Bad Schandau inzwischen auch wieder Nachtzüge aus Zürich und täglich viele internationale EC-Verbindungen.

„Fahrtziel Natur“ ist die bundesweite Initiative, der die Nationalpark- und Forstverwaltung Sächsische Schweiz seit 2003 angehört und dort bereits drei Preise für vorbildliche Lösungen für touristischen Nahverkehr errungen hat.  Sie unterstützt in vielfältiger Weise die Anreise sowie den Umstieg in den ÖPNV.

Willkommen in der Nationalparkregion Sächsische Schweiz!

BU:

Grafik: iD!

Der neue Fahrplan für die Nationalparkregion Sächsische- und Böhmische Schweiz zeigt das umfassende Angebot für Wanderer und Radfahrer mit 14 Verkehrsmitteln, grenzübergreifend, zweisprachig unterstützt durch den VVO und alle Verkehrsbetriebe der Region.

Pressesprecher

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STAATSBETRIEB SACHSENFORST | STATE ENTERPRISE SACHSENFORST

Nationalpark- und Forstverwaltung Sächsische Schweiz  | National Park- and Forest Administration   

Leiter Stabstelle, Öffentlichkeitsarbeit und Pressesprecher | Head of executive department, public relations and press officer

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S-Bahn Dresden erneut unpünktlich

Liebe DB Regio Südost, ihr wart mal richtig gut. Ich habe euch gegenüber zahlreichen Wandergästen aus den etwas reicheren Bundesländern über den grünen Klee gelobt. Man konnte mit euch Anschlusszüge und -busse erreichen und sanften, ressourcenschonenden Naturtourismus erlebbar machen.

Dann kam Corona. Dafür könnt ihr nichts.

Danach das 9-Euro-Ticket. Dafür könnt ihr nur bedingt. Zum Beispiel genügend Waggons bereitstellen; wer sollte das sonst tun?

Jetzt gibt es fast keinen Tag, an dem S-Bahnen nicht verspätet fahren oder ausfallen. Mal ist es der Lokführer, der ausfällt. Mal ein technischer Defekt, der niemandem vorher auffiel. Ein anderes Mal war es eine Verspätung aus vorheriger Fahrt oder eine Anschlussverbindung, die nicht erreicht wurde. Dann saß die zahlende Kundschaft im anderen Zug und der Guide verdiente an diesem Tag exakt 0 €, von der Verärgerung der Gäste ganz zu schweigen.

Wenn ihr wissen wollt, wie es besser geht, dann schaut euch mal die Tschechische Bahn an. Die fährt zwar auf Nebenstrecken noch mit uralten Ferkeltaxen übers Land, aber die sind pünktlich und erreichen fast immer die Anschlussverbindungen. Notfalls wartet man dort aufeinander, damit die Fahrgäste gegenseitig umsteigen können. Wieso kann die Tschechische Bahn, was die Deutsche offenbar verlernt hat? Stichworte: Kundenorientierung und -zufriedenheit?

Eins noch: Liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Erzieherinnen und Erzieher: Warum müssen Jahr für Jahr unbedingt in den letzten Tagen vor den Sommerferien massenhaft Schul- und Klassenausflüge stattfinden? Geht das wirklich nicht anders? Und warum müssen die Fahrten dann noch zur nahezu selben Zeit beginnen? Und wieso müssen die lieben Kleinen immer durch eine einzige Tür aus- und einsteigen? Für Verspätungen, die auf diese Weise entstehen, kann die DB Regio Südost nämlich nichts. Dafür seid ihr verantwortlich.

Fahrtziel Natur: Deutsche Bahn fährt Werbung für Nationalparkregion Sächsische Schweiz

Die Nationalparkregion Sächsische Schweiz wurde von „Fahrtziel Natur“, einer Kooperation aus BUND, NABU, VCD und Deutscher Bahn, für den „Fahrtziel Natur Award 2023“ nominiert. Damit werden touristische Destinationen für besonders gute Nahverkehrangebote gewürdigt. Die Nationalparkverwaltung Sächsische Schweiz veröffentlichte dazu folgende Pressemitteilung:

Erste Nationalpark-Lok der Deutschen Bahn im Nationalparkbahnhof begrüßt

Vertreter von Fahrtziel Natur, dem Nahverkehr Sächsische Schweiz, Tourismus und Nationalpark begrüßten am heutigen Montag, dem 03. Juli 2023 die neu gestaltete erste Nationalparklok der Deutschen Bahn im Nationalparkbahnhof Bad Schandau. Mit den abgebildeten Nationalparks Sächsische Schweiz und dem Nationalpark Hohe Tauern in Kärnten wird für die klimafreundliche Anreise aus ganz Deutschland mit der Bahn in diese Fahrtziel Natur – Gebiete und die dort vorhandenen guten Nahverkehrsangebote für Urlauber geworben.

Die Lok brachte, übermittelt von Fahrtziel Natur – Vertretern die frohe Kunde mit, das der Nationalpark Sächsische Schweiz für das Finale des „Fahrtziel Natur Award 2023“ nominiert ist. Der Nationalpark Sächsische Schweiz ist mit seinem Netzwerk, der sog. Trägergruppe des touristischen Nahverkehrs, seit 20 Jahren Mitglied bei Fahrtziel Natur und hat bereits zwei Preise für besondere Angebote für autofreien Urlaubsverkehr erhalten. Im Fokus standen dabei der Nationalparkbahnhof Bad Schandau sowie das Gesamtnetzwerk der öffentlichen und touristischen Verkehrsbetriebe in der Sächsischen und Böhmischen Schweiz.

Als beliebtes Freizeit – und Urlaubsgebiet ist die Nationalparkregion eines der meistbesuchten Erholungsgebiete in Deutschland. Parkplatzprobleme, Staus und das Thema der umweltfreundlichen Anreise und Mobilität vor Ort sind deswegen die wichtigsten Arbeitsfelder. Mit dem guten öffentlichen Nahverkehrsnetz in der Nationalparkregion können diese Probleme bewältigt und Klimaschutz und Nachhaltigkeit verbessert werden.

Der Nationalparkbahnhof Bad Schandau ist dabei die zentrale Mobilitätsdrehscheibe und der wichtigste Umsteigepunkt vor Ort.

Auf Initiative der Nationalparkverwaltung arbeitet die Trägergruppe Fahrtziel Natur seit Jahren an der kontinuierlichen Verbesserung der Reiseketten, der kurzen Umstiege und daran, dass die Gäste abends wieder sicher zurückkommen.

Maßgebliche Leistungsträger sind der RVSOE, der VVO und mit der „Gästekarte Mobil“ der Tourismusverband Sächsische Schweiz. Die Nationalparkverwaltung koordiniert mit der Broschüre des grenzübergreifenden Fahrplanes die Einbeziehung der tschechischen Verkehrsträger und der Nationalparkpartner.

Dank der „Gästekarte mobil“ können Übernachtungsgäste inzwischen in 10 Gemeinden der Nationalparkregion den Nahverkehr frei nutzen. Das ist ein klarer Standortvorteil im Wettbewerb um Übernachtungsgäste und wurde auch bei der kürzlich erfolgten Preisverleihung zur nachhaltigsten Tourismusregion durch Bundesumweltministerin Lemke mit dem zweiten Platz honoriert.

Fahrtziel Natur würdigt mit der ersten Nationalpark-Lok besonders die Aktivitäten der Nationalparkverwaltung und des Nahverkehrsnetzwerks der Sächsischen Schweiz für einen umweltfreundlichen Urlaubsverkehr.

Auf der anderen Seite der Lok ist der Kärntner Nationalpark Hohe Tauern abgebildet.

Hintergrund:

Natürlich Urlaub mit Bahn & Bus

Seit 22 Jahren bringt „Fahrtziel Natur“ Menschen mit der Bahn in große Schutzgebiete Deutschlands der Schweiz und Österreich. Die Kooperation von BUND, NABU, VCD und der Deutschen Bahn engagiert sich dafür, dass Biosphärenreservate und Nationalparks autofrei und nachhaltig bereist werden können.

Der Nationalpark Sächsische Schweiz ist mit seinem Netzwerk der sog. Trägergruppe des touristischen Nahverkehrs seit 20 Jahren Mitglied bei Fahrtziel Natur und hat bereits zwei Auszeichnungen für besondere Angebote für autofreien Urlaubsverkehr erhalten, so für den Nationalparkbahnhof und für das Gesamtnetzwerk der öffentlichen und touristischen Verkehrsbetriebe in der Sächsischen und Böhmischen Schweiz.

Bildunterschrift:

Foto: Marko Förster

Zusammenarbeit für ein umwelt- und fahrgastfreundliches Netzwerk: die erste Nationalparklok Deutschlands wirbt für das eng getaktete Nahverkehrsangebot in der Nationalparkregion Sächsische Schweiz, das ein pures Wandererlebnis ohne Auto ermöglicht.

Pressesprecher
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STAATSBETRIEB SACHSENFORST, NATIONALPARKVERWALTUNG SÄCHSISCHE SCHWEIZ 

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