Das Tourenprogramm 2024 ist das bisher umfangreichste der letzten 15 Jahre. Es beinhaltet 71 Touren und sonstige Veranstaltungen, darunter erstmals 11 VideoSprechstunden. Sie sind ein zeitgemäßes Angebot, sich über die Tour(en) der Wahl näher zu informieren, bevor man sich anmeldet.
Mit insgesamt 16 WanderWochen und 3 WanderWochenden wurde das Angebot an Mehrtagestouren deutlich erweitert. Diese Touren waren in den letzten Jahren am stärksten nachgefragt und sind für Teilnehmende und Veranstalter gleichermaßen attraktiv.
Weiter im Angebot sind insgesamt 46 Tagestouren, darunter neu 27 KammTouren. Diese Touren eignen sich für flexible, anspruchsvolle und konditionsstarke Wanderer (m/w/d), die nicht zwingend an feste Essenszeiten in Hotels oder anderen Unterkünften gebunden sind. Alle geplanten KammTouren finden in Tschechien statt.
Wie findet man nun, was man sucht?
Ganz einfach: durch Selektieren im Veranstaltungskalender nach gewünschten Kriterien, z.B. Terminen (Wunschzeitraum im Kalender einstellen) , Aktivitäten (Rubrik einstellen), Land (Deutschland oder Tschechien einstellen), Region (Gebirgsregion einstellen) oder nach Ort (Wunschort einstellen)! Zum Schluss den grünen Button „suchen“ anklicken und fertig ist die selbst zusammengestellte Übersicht! Das ist kein Hexenwerk. Probieren Sie/probiert es aus; es funktioniert schneller und einfacher als auf manch überfrachteter Portalseite!;-)
Was sich liest wie eine Proklamation, ist zunächst eine dialektische Zustandsbeschreibung. Beginnen wir deshalb von vorn:
Das Jahr 2023 war in vielerlei Hinsicht ein erfülltes und erfolgreiches. Dafür rückwirkend herzlichen Dank an alle Partner, Gäste, Freunde und – ja, auch das muss sein – Kritiker (m/w/d)! Sie haben/ihr habt alle miteinander und Jede(r) für sich zum Erfolg beigetragen! Sie haben/Ihr habt mir auch die Entscheidung erleichtert, wie mit dem sensiblen Thema „Gendern“ wertschätzend umgegangen werden kann. Ich werde das gewachsene Bedürfnis nach Gendergerechtigkeit ebenso respektieren wie die Regeln der deutschen Rechtschreibung und hoffe, dass das auch von der geschätzten Zielgruppe respektiert wird.
Im vergangenen Jahr ist ein weiteres Bedürfnis gewachsen: das Bedürfnis, ausgetretene Wege zu verlassen und neue Wege zu entdecken. Insbesondere solche jenseits der Grenzen Sachsens. Touren in Böhmen erfreuen sich seit Jahren wachsender Beliebtheit und zwar bei Gästen und Veranstalter gleichermaßen. Die schönsten und erlebnisreichsten Natur- und Kulturlandschaften unserer Nachbarländer Tschechien und Polen befinden sich nur wenige Fahrminuten weiter entfernt, als die vom Massentourismus geplagten Hotspots diesseits der Grenze. Von Dresden aus ist man mit Bus und Bahn in einer Stunde in der Böhmischen Schweiz und auf dem Kamm des Böhmischen Osterzgebirges. Unwesentlich mehr Zeit benötigt man für eine Tour in angrenzende nordböhmische und niederschlesische Landschaften. Der Urlaub beginnt sozusagen vor der Haustür. Ich habe mich deshalb entschlossen, noch einmal ein neues Projekt zu beginnen: das grenzüberschreitende Wanderprojekt „Kammtouren.eu“. Die Projektwebseite ist seit gestern online und wird kontinuierlich mit Leben – sprich: Inhalt – gefüllt.
Schwerpunkt des neuen, grenzüberschreitenden Projektes „Kammtouren.eu“ sind geführte Touren in Tschechien und Polen. Schwerpunkt von Natursaxe Touren – also dieser Webseite – bleiben naturkundliche Touren in der ebenfalls grenzüberschreitenden Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz und Umgebung. Beide Webseiten nutzen den selben Veranstaltungskalender von Datefix. Damit sind die geografisch und thematisch unterschiedlichen Touren auf beiden Webseiten buchbar.
Über weitere Neuigkeiten und über das was auch in 2024 bleibt, informiert der folgende Beitrag.
Der September ist ein guter Wandermonat mit meist stabiler Wetterlage. Mit etwas Glück erleben wir sogar noch einen wunderbaren Altweibersommer. Zusätzlich zu den geplanten Wanderreisen mit Mediterranatours wurden deshalb folgende TagesTouren ins Programm genommen:
Sonntag, 24.09.2023: Forststeigtour auf der kleinen Schneebergroute
Dienstag, 26.09.2023: Entdeckertour auf dem Goßdorfer Geopfad
Mittwoch, 27.09.2023: Genusstour „Sandstein und Schokolade“
Freitag, 29.09.2023: Entdeckertour auf dem Goßdorfer Geopfad
Er war durchwachsen , der gestrige Sonntag. Nebel, Regen, Sturm, Gewitter – und Sonnenschein. Rübezahlwetter! Schwierige Tourenwahl. Die Entscheidung fiel nach sorgfältiger Prüfung verschiedener Vorhersagemodelle zugunsten von Horni Mala upa (Ober-Kleinaupa) als Start- und Zielort. Auf der Passhöhe von 1.050 m wechselten wir auf die polnische (schlesische) Seite des alten Kammweges bis zum rot markierten Abzweig, dem wir bis zum Zusammentreffen mit dem böhmischen Verlauf des Kammweges folgten. Unterwegs grummelte es bereits und das Gewitter zog östlich von uns nach Niederschlesien hinein. Wenn uns auch Blitz und Donner vorerst verschonten: der Regen weichte die Landschaft ein.
Gut geschützt kürzten wir den Weg zur gemütlichen Lysečinská bouda ab, wo wir das Regengebiet über uns hinweg ziehen ließen.
Nach dem außerplanmäßigen Baudenaufenthalt setzten wir unsere Tour auf einem im Gelände nicht markierten, in der Karte jedoch eingezeichneten Lehrpfad durch urwüchsigen Riesengebirgswald fort. Dort überlegte es sich Rübezahl anders und ließ die Sonne scheinen.
Die rundum gelungene Jubi- Tour endete, wo sie begann: an der Brauerei Trautenberk.;-)
Der Wandermonat Juni 2023 ist vorüber. Er war so prall gefüllt mit geführten Wanderungen, wie noch keiner vor ihm. So viele Touren und so viele interessante Gäste; das will erstmal verarbeitet werden. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an Alle, die mitgewandert sind oder auf andere Weise beteiligt waren!
Besonderes Interesse vieler Teilnehmerinnen und Teilnehmer fanden die Touren durch die Böhmische Schweiz im Rahmen der einwöchigen Wanderreisen. Ebenso stark nachgefragt waren allerdings auch Tagestouren auf dem Kamm des böhmischen Osterzgebirges und im Böhmischen Mittelgebirge. Ob es am phantastischen Bergwanderwetter lag oder an der Lust, etwas Neues kennenzulernen, ohne dafür um die halbe Welt düsen müssen – wer weiß. Auf jeden Fall ist die Zeit reif für eine längst überfällige Angebotserweiterung auf einige der schönsten Landschaften in der Tschechischen Republik und in Polen. Das Wiederauflebenlassen der legendären Kammtouren durch Nordböhmen und Niederschlesien ist ein alter Traum, der endlich taggeträumt werden will. In Verbindung mit den neuen Via-Czechia- und selbst entwickelten Entdeckertouren durch das verschwundene Sudetenland wird das der neue Tourenschwerpunkt werden. Dafür müssen an anderer Stelle einige Touren weichen: dort, wo es übervoll ist und wo sich immer mehr Anbieter gegenseitig auf die Füße treten. Das entspricht übrigens auch zahlreich geäußerten Wünschen vieler Gäste. Weg vom ausufernden Massentourismus, hin zu professionell organisierten und sachkundig geführten Natur- und Landschaftserlebnissen in kleiner Gruppe abseits der Touristenströme. Geführte Gruppentouren sind „in“, vor allem bei Alleinreisenden!
Nun ist es endlich geschafft: Das Tourenprogramm 2023 ist komplett! Nicht nur die Präsentation, auch zahlreiche Touren sind neu. Doch der Reihe nach:
Der Veranstaltungskalender von Datefix wurde nach einer ersten Testphase zunächst zurückgestellt. Auf der Startseite ist jetzt der Kalender von Google Workspace eingebunden. Er ist intuitiver und variabler nutzbar. Auf kleinen Bildschirmen sind die Tourenausschreibungen leichter lesbar und die Anmeldung funktioniert über einen E-Mail-Link. Einfach anklicken und formlos anmelden ohne großartige Formulare auszufüllen ist eine Sache von weniger als 2 Minuten. Generell ist die Nutzung sehr einfach – Besitzer von Android- Geräten und Goggle Workspace- Accounts wissen das zu schätzen. Man kann wählen zwischen Wochen- oder Monatsansicht oder einer chronologische Terminübersicht. Es ist außerdem möglich, sich eine Kalenderansicht auszudrucken, einzelne Touren anzuklicken und individuell anzeigen zu lassen sowie die Tour(en) der Wahl in den eigenen Kalender zu importieren. Ein weiterer Zusatznutzen besteht in der Integration von Google Maps. Durch anklicken des hinterlegten Treff- oder Startortes erhält man wichtige Informationen zum Zielgebiet und – wenn gewünscht – zur An- und Abreise. Einfach den Ort eingeben und routen lassen.
Der Googlekalender ist auch einfacher anzulegen und zu pflegen. Er ist zudem perfekt in die Büro- und Kommunikationssoftware Google Workspace integriert. Damit wird der Zeitaufwand für administrative Arbeiten deutlich reduziert. Und reduzierte (Büro)Zeit bedeutet langfristig reduzierte Kosten und damit auch mehr Preisstabilität.
Nun zu den ergänzten Touren: Nach der coronabedingten Pause werden 2023 unter dem Titel „3 Tage im Wald: ForststeigTrekking!“ wieder Touren auf dem Forststeig Elbsandstein mit Übernachtung in einer spartanisch eingerichteten Selbstversorgerhütte angeboten. Diese Touren erfreuten sich bisher großer Beliebtheit und hatten das gewisse „Etwas“, das Tagestouren nicht zu bieten haben.
Auch der Wunsch nach überregionalen Touren wurde umgesetzt. Besonders grenzüberschreitende Touren im sächsisch-böhmischen Erzgebirge, dem Böhmischen Mittelgebirge und dem Kreibitzer Bergland sowie dem Schluckenauer Zipfel ergänzen das aktuelle Angebot von Touren in der Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz. Neu sind auch überregionale Touren zum Thema „Bergbauspuren“ im sächsischen Elbland und dem Silbernen Erzgebirge sowie Touren durch die Kammregionen sächsisch-böhmischer Grenzgebirge. Damit wird endlich ein lang gehegter Wunsch Realität!
Sollte es mal wieder genug Schnee geben, stehen SchneeschuhTouren im Osterzgebirge auf dem Programm. SchneeschuhTouren sind das ultimative WinterWanderErlebnis! Hoffen wir also, dass es schneit!
Und jetzt viel Spaß beim Stöbern im Tourenprogramm! Bitte die Anmeldung nicht vergessen! Einzelne Touren sind bereits jetzt ausgebucht und die Teilnehmerzahlen sind limitiert.
Weihnachten 2020 war ein ungewöhnliches Fest, keine Frage. Vieles war anders als sonst, aber eins war wie immer: die Weihnachtspost mit allen guten Wünschen. Vor einigen Tagen habe ich Frantic*, unserem genialen Gastgeber und begnadeten Koch im Riesengebirge, einen Gruß aus Dresden geschickt und heute hat er geantwortet:
Sehr geehrte Fa. Sch.*, Vielen Dank für Ihr nettes Schreiben. Seit Mitte Oktober ist das Haus durch die Maßnahmen geschlossen. Bei Ihnen weiß man dass es bis zum 10.1. so ist, hier weiß man weder das. Die Regierung hat hier die Lage am 3. Dezember gelockert, damit sie es wieder ab 18.12. wieder schließt. Das bedeutete, die Hotels und Restaurants haben am Anfang Dezember angefangen die Vorsorgen zu machen und dann sagt Regierung wieder Stopp. Hier fehlt halt die deutsche Genauigkeit und Pünktlichkeit. Ab morgen sind auch die normalen Geschäfte dicht (außer Lebensmittel). Draußen sich bewegen geht nur bis 21 Uhr und nur bis zu zwei Personen. Naja. Bei Ihnen hat man wenigstens mit der Impfung angefangen. Hier erzählt und erzählt davon unser schrecklicher Premierminister nur aber die Realität sieht anders aus. Für die Hotelerie und Gastronomie ist es ein disaster. Schrecklich schrecklich. Im Frühling mussten die Regierungsminister alle am Flugplatz warten wenn das Flugzeug aus China gelandet hat um für die „Hilfe“ des chinesischen Volkes sich zu bedanken (verstehe für die gesichtsmasken die überhaupt nicht die Norm erfüllt haben) und jetzt sagt keiner von ihnen kein Wort wenn die erste Impfung aus Westeuropa kommt. Die ganze unsere Regierung ist schlimmer als die Corona selbst. Über dem Kammweg wurde hier viel im Radio gesagt, ich bin mir jetzt nicht sicher, ob und wo sie durch das Riesengebirge führt aber. In einer Hoffnung Sie mal irgendwann in Rokytnice wieder begrüßen zu dürfen, verbleibe ich mit herzlichen Grüßen aus dem Riesengebirge und wünsche alles gute im neuen Jahr. Frantic
Ja, Frantic* (Name wurde verfremdet. Datenschutz, Sie wissen schon.;-), wir kommen bald wieder. Dann wird auch der Kammweg ein Thema sein. Und natürlich die tolle Tour vom 18.12.2020 im Anhang zur Mail! Danke und bis bald!
Das Jahr 1902 ist noch jung, ein milder Frühling erfreut das Gemüt. Amand Paudler sitzt an seinem Schreibtisch in Böhmisch Leipa (heute: Ceska Lipa, Tschechische Republik) und lehnt sich zufrieden zurück. Er hat es geschafft: sein Wanderführer “Der neue Kammweg vom Jeschken zum Rosenberge” ist soeben fertig geworden. 60 km des neuen Höhenweges von der Jeschkenkoppe durch das Kreibitzer Bergland bis zum Rosenberg im Elbsandsteingebirge sind für die Nachwelt festgehalten. Ob er zu diesem Zeitpunkt schon ahnt, welche Begeisterung sein Werk auslösen wird, ist nicht überliefert.
Nur zwei Jahre später sind aus den anfänglichen 60 km inzwischen stolze 864 km geworden. Tatendurstige Mitglieder deutscher Natur- und Gebirgsvereine in Nordböhmen verlängerten Paudlers Weg nach Osten und Westen und markierten ihn durchgehend mit dem blauen Kammzeichen. Der neue Kammweg verläuft nun vom Hainberg bei Asch (tschechisch: Háj u Aše) auf den Kammlinien von Elstergebirge, Erzgebirge, Elbsandsteingebirge, Kreibitzer Bergland, Jeschken-, Iser- und Riesengebirge, Rehorn- und Adlergebirge bis zum Altvater (Praděd) im Altvatergebirge und ist zu seiner Zeit der längste Höhenwanderweg im deutschsprachigen Raum.
1905 veröffentlicht Dr. Franz Hantschel in Prag- Smichov seinen erweiterten “Kammweg- Führer von der Jeschkenkoppe bei Reichenberg bis zum Rosenberge bei Tetschen mit Berücksichtigung der anschließenden Kammwege” und verleiht damit dem aufstrebenden Gebirgs- und Wandertourismus in Nordböhmen neue Impulse. Der Kammweg trägt in jenen Jahren wesentlich zur wirtschaftlichen Entwicklung der strukturschwachen Gebirgsregionen und zur Etablierung der für Nordböhmen typischen Bauden- Kultur bei. Er wurde mit einer Unterbrechung von 1914 bis 1918 bis zum Ausbruch des 2. Weltkrieges viel begangen. Mit dem Kriegsende kam seine Nutzung fast vollständig zum Erliegen. Der große Bevölkerungsaustausch im ehemaligen Sudetenland führte dazu, dass der Kammweg zunehmend in Vergessenheit geriet. Die neuen, aus dem Osten und dem Landesinneren umgesiedelten Bewohner der Grenzgebiete hatten ganz andere Probleme, als das kulturelle Erbe der vertriebenen Deutschen zu pflegen. Der Kammweg wurde aufgelassen, Markierungen entfernt. Nichts sollte mehr an seine Einrichter erinnern. Dennoch blieben die Wanderwege als solche überwiegend erhalten und wurden gemäß der tschechoslowakischen Markierungs- Systematik ummarkiert oder zu Fahrradmagistralen umgewidmet.
In den 1990-er Jahren begann die etappenweise Neumarkierung großer Abschnitte des ehemaligen Kammweges mit blauen und roten Kammzeichen. Diese Abschnitte wurden Bestandteil des europäischen Fernwanderweges E3.
Trotz aller Gründlichkeit gelang es jedoch nicht, alle Markierungen des alten Kammweges zu beseitigen. Das führte beim aufmerksamen Nordböhmen- Wanderer zu Neugier und gesteigertem Interesse an der Historie des Weges. Doch verlässliches Original- Kartenmaterial und alte Wanderführer aus der Zeit vor 1945 waren rar und schwer zu beschaffen. Schließlich half der beste Freund des Geduldigen, der gütige Zufall, tatkräftig mit. Die Recherche konnte also beginnen und das Ziel stand fest: “Wiederbeleben durch Begehen”. Die neu- alten Touren sollten folgende Kriterien erfüllen:
Start und Ziel sollen möglichst unkompliziert von Dresden aus mit ÖVM erreichbar sein.
Die einzelnen Etappen sollen aufeinander aufbauen und sowohl als Tagestouren als auch in Kombination mit weiteren Etappen und Zwischenübernachtung(en) als Mehrtagestouren durchführbar sein.
Die Etappen sollen möglichst auf der oder nah an der historischen Route verlaufen. Wo das nicht mehr möglich oder der Asphaltanteil unzumutbar hoch ist, müssen Alternativrouten durch vorheriges, experimentelles Wandern identifiziert werden.
Der bescheidene Rest war reine Fleißarbeit in der lichtarmen Zeit des Jahres.
Einige hundert Stunden später liegt nun das Ergebnis von Phase 1 vor:
Insgesamt können 20 Etappen über 406 km und 12.220 Höhenmeter sofort in Angriff genommen werden. Vorausgesetzt, die Grenzen unserer östlichen Nachbarn dürfen wieder ungehindert passiert werden und wir finden genügend freie Termine.
Die längste Etappe führt über ca. 32 km von Böhmisch- Zinnwald (Cinovec) nach Tissa (Tisa), die kürzeste über ca. 13 km auf dem Kolbenkamm zur Brauerei Trautenberk. Dort sollte nach Möglichkeit genügend Zeit für die Schlusseinkehr eingeplant werden.
In Phase 2 und 3 folgen die Planungen für weitere Etappen vom Wieselstein (Loucna) westwärts zum Hainberg bei Asch und ostwärts von Schatzlar (Žacléř ) zum Altvater.
Hier gibt es eine Zusammenstellung aller in Phase 1 geplanten – und ab sofort als Gutschein buchbaren – Touren: