GAFAM adé- AGB und Datenschutzerklärung aktualisiert

Er brachte das Faß endgültig zum Überlaufen, der Herr Musk. Erst drohte er der Ukraine, Starlink in Rechnung zu stellen oder den Dienst abzuschalten. Dann übernahm er Twitter und feuerte sozusagen als erste Amtshandlung Teile des Managements und der Belegschaft. Hochtechnologie nach Gutsherrenart. Wie vertrauenswürdig kann ein Produkt sein, das einem Menschen mit derart auffälligen Sozialdefiziten gehört?

Wenn ich Twitter nicht schon vor Jahren abgewählt hätte, wäre jetzt der Zeitpunkt gekommen. Aber es geht nicht nur um Twitter. Fünf Internetgiganten beherrschen den größten Teil des Marktes: GAFAM – (nach Umbenennung von Facebook zu Meta = GAMAM). Alphabet (Google), Amazon, Apple, Meta Plattforms (ehemals Facebook mit verbundenen Unternehmen Instagram und WhatsApp) und Microsoft bilden inzwischen ein Oligopol und monetarisieren Milliarden gesammelter Nutzerdaten. Und täglich werden es mehr. Wenn es nur ein Geschäft auf Gegenseitigkeit wäre, könnte man sich vielleicht noch irgendwie damit arrangieren. Aber der riesige, weltweite Datenpool weckt auch noch andere Begehrlichkeiten. Seit den Enthüllungen von Edward Snowden kann Jeder (m/w/d) wissen, der es wissen will, dass gewisse Behörden diesen Datenschatz systematisch auswerten. Da hört der Spaß endgültig auf, lustig zu sein.

Jeder Mensch kann frei entscheiden, welche Internetdienste er nutzt und wem die eigenen Daten anvertraut werden. Bei einem Unternehmen geht es aber nicht nur um eigene, sondern auch um personenbezogene Daten von Kunden, Partnern und Interessenten (wie immer sind alle m/w/d gemeint). Ich habe mich deshalb zu einer kritischen Datenschutz- Folgenabschätzung entschlossen und folgende Entscheidungen getroffen:

  • Die Nutzung der sogenannten sozialen Netzwerke Facebook, Instagram und WhatsApp wurde am 01.12.2022 eingestellt. Ehemals bestehende Accounts sind geschlossen und alle dort gespeicherten Daten, soweit als Nutzer möglich, gelöscht.
  • Der Ticket- und Gutscheinverkauf über die Vermarktungsplattform Bookingkit ist eingestellt. Bereits bezahlte Tickets und Gutscheine behalten bis zum aufgedruckten Termin ihre Gültigkeit. Die Datenschutzerklärung von Bookingkit lässt den Schluß zu, dass Veranstaltungs- und Kundendaten auch an GAFAM- Unternehmen weitergeleitet bzw. ihnen zugänglich gemacht werden. Weiterhin teilt Bookingkit Veranstaltungs- und Kundendaten im Zuge eines mehrstufigen Vermittlungsverhältnisses mit Dritten. Mit diesen Dritten besteht in der Regel kein eigenes Vertragsverhältnis und kein eigener Vertrag über die Auftragsdatenverarbeitung.
  • Microsoft Office 365 wird nicht genutzt.
  • Dienste von Apple und Amazon Datenbank (AWS) werden nicht genutzt.
  • Für die Bewerbung eigener Veranstaltungen (Touren) und die Anmeldefunktion für Kunden wird ab sofort der Veranstaltungskalender Datefix von Pool Online, Internetservice Michael Loy, Heckenweg 3, D-86720 Nördlingen, Telefon: 09081/6415, info@datefix.de, Ust-ID: DE 192146504 genutzt. Der Veranstaltungskalender wurde in die eigene Webseite eingebunden. Er enthält keine Zahlungsfunktion. Zahlungen werden direkt zwischen Kunden und Natursaxe abgewickelt. Mit dem Dienstleister besteht ein Vertrag zur Auftragsdatenverarbeitung.
  • Die Teilnahmebedingungen (AGB) und die Datenschutzerklärung wurden entsprechend aktualisiert.

Diese Entscheidungen haben Konsequenzen für die Nutzung sozialer Netzwerke. Natursaxe ist jetzt im Vediversum unter natursaxe@digitalcourage.social unterwegs. Eine eigene Nextcloud befindet sich im Aufbau und für die Suche im Internet wird ab sofort die Metasuchmaschine metager favorisiert. Es ist gar nicht so schwer, konsequent zu sein. Und verzichten muss man dabei auf (fast) nichts.;-)

Nationalpark Sächsische Schweiz erhalten!

Nach dem Waldbrand im Nationalpark Sächsische Schweiz im Juli und August 2022 formierte sich in der Stadt Hohnstein und anderen Gemeinden eine Bürgerinitiative, die die Umwandlung des Nationalparks Sächsische Schweiz in einen Naturpark fordert. Dazu wurde eine Petition verfasst, die derzeit von 2.824 Personen (Stand: 25.09.2022) unterstützt wird (siehe: https://naturpark-saechsische-schweiz.de/petition.html. Auch wenn das Quorum von 12.000 Unterstützern (m/w/d) bisher nicht erreicht wird, schlägt das Anliegen hohe emotionale Wellen. Nicht nur deshalb ist es sinnvoll, auf die Sachebene zurückzukehren.

Sachinformationen zum Nationalpark Sächsische Schweiz, seinen Schutzzielen, Besonderheiten und Problemen finden Interessierte hier zusammengefasst: https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalpark_S%C3%A4chsische_Schweiz . Es ist sinnvoll, diese Informationen zu kennen, bevor man sich mit der Petition der Bürgerinitiative befasst. Verschiedene Behauptungen in der Petition sind zum Teil falsch, nicht faktenbasiert und einseitig auf die wirtschaftliche (Über)Nutzung ausgerichtet. Dabei gehört der Overtourismus bereits heute zu den größten Problemen der Region. Je nach Zählweise und Interessenlage werden 1,5 bis 6 Millionen Besucher pro Jahr verkündet. Wieviele Besucher verkraftet der Nationalpark Sächsische Schweiz mit seinen 93,5 km², bevor das Schutzziel endgültig ad absurdum geführt wird?

Wer sich für den Erhalt des Nationalparks Sächsische Schweiz und einen nachhaltigen Schutz unseres Tafelsilbers der Natur einsetzen möchte, ist herzlich zur Unterzeichnung des folgenden Offenen Briefes an der Bürgermeister der Stadt Hohnstein eingeladen: https://share.mailbox.org/ajax/share/0294d2ce037c9d7d2063ad537c9d40eb98b2c0e33c4cd095/1/8/NzI/NzIvMTQxMTc . Das geht ganz einfach: PDF-Datei herunterladen, unterschreiben und per Post an Stadtverwaltung, Rathausstr. 10, 01848 Hohnstein oder per E-Mail an buergermeister@hohnstein.de senden.

Waldbrand gelöscht – Betretungsverbot im Nationalpark Sächsische Schweiz noch nicht vollständig aufgehoben

Heute Vormittag informierte das Landratsamt Sächsische Schweiz- Osterzgebirge, dass der Waldbrand im Nationalpark gelöscht ist und ab 12:00 Uhr das Waldbetretungsverbot widerrufen wird. Kurz darauf sorgte eine Information der Nationalparkverwaltung Sächsische Schweiz für Irritation, wonach das Waldbetretungsverbot in bestimmten Bereichen weiterhin gilt.

Der Tourismusverband Sächsische Schweiz hat sich die Mühe gemacht, beide Informationen sachlich und zeitlich zusammen zu fassen. Daraus ergibt sich folgende Situation:

Betretungsverbot

Der heutige Tag hielt auch für uns einige Überraschungen bereit. Durch den Wechsel der Zuständigkeiten vom Landkreis zur Nationalparkverwaltung gab es Unsicherheiten zu den aktuellen Regeln. Viele Touristiker und Gäste haben uns dazu bereits kontaktiert. Mit dieser Mail haben wir gewartet, bis uns die kompletten Informationen vorlagen:

  1. Seitens des Landratsamtes Sächsische Schweiz-Osterzgebirge wurde der Katastrophenalarm für Bad Schandau und das Waldbetretungsverbot um 12 Uhr aufgehoben. Damit wechselt die Zuständigkeit.
  2. Durch die nun zuständige Nationalparkverwaltung Sächsische Schweiz wurde für ein kleineres Gebiet wieder ein Betretungsverbot erlassen. Umfassende Informationen gibt es auf der Seite der Nationalparkverwaltung:  Nationalpark Sächsische Schweiz (nationalpark-saechsische-schweiz.de) 

Dort gibt es auch eine Karte mit dem betreffenden Gebiet. Wir empfehlen Ihnen, sich auf dieser Seite aktuell zu informieren. Die aktuelle Medieninformation der Nationalparkverwaltung und die Karte finden Sie auch im Anhang dieser Mail. Selbstverständlich werden wir über unsere Internet-Seiten auch die aktuellen Informationen kommunizieren. Über Begehbarkeit und Verlauf des Malerwegs informieren wir zusätzlich auf https://malerweg.link/aktuelles .

Damit steht leider noch nicht die gesamte Hintere Sächsische Schweiz, aber wieder ein größerer Teil mit z.B. den Schrammsteinen, dem Kuhstall (die Gastwirtschaft öffnet auch ab 20.08.22 wieder) zur Verfügung.

Wir sind zunächst froh über diesen Teilerfolg und werden uns weiter für eine schnellstmögliche Öffnung des gesamten Gebietes einsetzen.

(Quelle: Tourismusverband Sächsische Schweiz)

Das Beitragsfoto zeigt die Lage des weiterhin gesperrten Bereiches; vielen Dank an den Rechteinhaber Nationalparkverwaltung Sächsische Schweiz!

Ergänzung in eigener Sache: Durch die anhaltende Sperrung großer Teile des Gebietes zwischen Schmilka, Großem und Kleinem Winterberg, Frienstein, Goldstein und Neumannmühle sind die für kommende Woche geplanten, geführten Touren im Rahmen der Sächsisch-Böhmischen Wanderwoche leider nicht durchführbar. Über die Alternativtouren werden die Teilnehmer (m/w/d) beim Empfang am Sonntagabend im Detail informiert.

Waldsperrung in der Sächsischen Schweiz aufgehoben- Forststeig Elbsandstein wieder offen

Der Staatsbetrieb Sachsenforst, Forstbezirk Neustadt hat sehr schnell auf die Aufhebung der Allgemeinverfügung zum Waldbetretungsverbot durch das Landratsamt SOE reagiert. Aufgrund der nach wie vor sehr hohen generellen Waldbrandgefahr wird jedoch dringend an alle Besucher appelliert, kein offenes Feuer im Wald anzuzünden, auch nicht an der Feuerstelle Taubenteich!

Damit sind ab sofort auch alle geplanten Forststeigtouren von Natursaxe® Exkursionen wieder durchführbar.

Quelle: Staatsbetrieb Sachsenforst, Forstbezirk Neustadt

Vorankündigung: Mit Natursaxe® Exkursionen unterwegs in Europa

In Zeiten erzwungener Betätigungspausen macht man sich Gedanken, wie es weitergehen soll. Solche Pausen gab es in den letzten 12 Jahren häufig und sie betrafen immer wieder Touren in der Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz:

  • 2010: Hochwasser in einigen Seitentälern der Elbe; mehrwöchige Sperrungen von Teilen des Tourengebietes
  • 2013: Elbehochwasser; mehrwöchige Sperrung von Teilen des Tourengebietes
  • mehrmals Waldbetretungsverbote nach Allgemeinverfügungen wegen Waldbrandgefahr, nach Stürmen oder nach Nassschneefall; großflächige Sperrung von Waldgebieten
  • Kontakt- und Aufenthaltsbeschränkungen im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie in den Jahren 2020, 2021 und 2022; zeitweilige Verunmöglichung der Gewerbeausübung und starke zeitliche Einschränkung der Saison.
  • 2022: Jahrhundertwaldbrand in der Sächsisch-Böhmischen Schweiz; Waldbetretungsverbot nach Allgemeinverfügung

Weitere Beispiele ließen sich ergänzen. So notwendig die einzelnen Maßnahmen aus Sicht der Behörden waren, so gravierend erwiesen sich ihre Auswirkungen auf das Unternehmen. Man kann es drehen und wenden wie man will: die Konzentration auf eine Region hat eine starke Abhängigkeit zur Folge. Wird die Region in der Hauptsaison über einen längeren Zeitraum stillgelegt, wirkt sich das fatal auf das Unternehmensergebnis aus. Durch eine eventuelle Nebensaison können Umsatzeinbußen nicht ausgeglichen werden, denn eine nennenswerte Alternative ist die Nebensaison in der Sächsisch-Böhmischen Schweiz wetterbedingt nicht.

Wir haben uns deshalb entschlossen, überregional tätig zu werden und das Tourenangebot stärker europäisch auszurichten. Dafür konnten im Vereinsbereich seit mehr als 15 Jahren umfangreiche Erfahrungen gesammelt werden. Geführte Gruppentouren nach Mallorca, in das Böhmische Paradies, auf die Schwäbische Alb, in den Südschwarzwald, ins Urdonautal, in die Alpenregion und in das UNESCO- Biosphärenreservat Pfälzerwald- Nordvogesen – um nur einige Ziele zu nennen – waren stets gut gebucht und verliefen zur vollsten Zufriedenheit aller Beteiligten. An diese Erfahrungen soll angeknüpft werden. Zukünftig werden also auch verstärkt Wanderreisen ins Programm aufgenommen. Um den gesetzlichen Verpflichtungen als Touroperator gerecht zu werden, wurde eine Kautionsversicherung zur Absicherung des Reisepreises bei der R+V Versicherung AG abgeschlossen.

Es mag ungewöhnlich sein, mitten in der Saison den Kurs zu ändern. Aber was wäre die Alternative? Weitermachen wie bisher und auf die nächste Allgemeinverfügung warten?

Als erster Schritt in die neue Richtung wurde die Webseite www.saechsisch-boehmische-schweiz.tours mit dem heutigen Tag eingestellt. Die Domaine besteht weiter und verweist auf die Seite www.natursaxe.de. Die eingerichteten E-Mail-Adressen bleiben bis auf weiteres erreichbar. Desweiteren wird das Anmelde- und Buchungssystem umgestellt. Wir wollen weg von mehrstufigen Vermittlungssystemen und Portallösungen. Sie mögen reichweitenstark sein, aber sie sind auch z.T. mit extrem hohen Provisionen belastet. In einer Zeit galoppierender Inflation und massiver Preissteigerungen in vielen Bereichen ist Kosteneinsparung ein Gebot wirtschaftlicher Vernunft. Bis zur Inbetriebnahme des neuen Anmeldesystems bleibt die Buchungsmöglichkeit über Bookingkit vorerst bestehen; Buchungen sind jedoch nur noch auf Anfrage möglich.

Über weitere Schritte informieren wir auf dieser Seite zeitnah.

Allgemeines Waldbetretungsverbot im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge aufgehoben – Geführte Touren wieder möglich

Vor wenigen Minuten teilte das Landratsamt Sächsische Schweiz-Osterzgebirge auf seiner Facebookseite mit, dass das allgemeine Waldbetretungsverbot im Landkreis ab Sonntag, dem 07.08.2022 aufgehoben ist. Die Mitteilung hat folgenden Wortlaut:

„Landkreisweites Waldbetretungsverbot aufgehoben – Weiterhin Betretungsverbot für Einsatzgebiet

Ab Sonntag, dem 07.08.2022 wird das Waldbetretungsverbot im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge aufgehoben. Das Verbot war aufgrund der anhaltenden Trockenheit und der damit verbundenen hohen Waldbrandgefahr sowie mit Blick auf die Katastrophenlage in der Hinteren Sächsischen Schweiz erlassen worden. Damit sollte die Gefahr weiterer Waldbrände im Landkreis minimiert und die Aufteilung der Einsatzkräfte auf mehrere Brandgeschehen verhindert werden. Diese Ziele sind in der Wirkungszeit der Allgemeinverfügung erreicht worden. Einzelne Einsätze in Waldgebieten des Landkreises konnten schnell unter Kontrolle gebracht werden, so dass sich die Einsatzkräfte insbesondere auf die Lage im Nationalpark konzentrieren konnten.

Auch wenn die sehr geringen Niederschläge der letzten Tage keine nennenswerte Entspannung der Lage in dem vom Waldbrand betroffenen Einsatzgebiet gebracht haben, ist die allgemeine Waldbrandgefahr im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge spürbar gesunken. Am heutigen Sonnabend, 06.08.2022, gelten im Kreisgebiet die Warnstufen 1 und 2, als sehr geringe bis geringe Gefahr. Auch für die kommenden Tage wird lediglich ein Anstieg auf Warnstufe 3, mittlere Gefahr, prognostiziert. Daher wird das seit dem 26.07.2022 geltende ganztägige Waldbetretungsverbot ab morgen aufgehoben.

Lediglich für das Einsatzgebiet in der Hinteren Sächsischen Schweiz gilt weiterhin ein Betretungsverbot des Waldes auf Grundlage des Sächsischen Gesetzes über den Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz (SächsBRKG). Die Allgemeinverfügungen können im Wortlaut auf folgender Seite abgerufen werden: www.landratsamt-pirna.de/bekanntmachungen.html

Damit sind ab 07.08.2022 geführte Touren im Nationalpark Sächsische Schweiz mit Ausnahme des aktuellen Einsatzgebietes grundsätzlich wieder möglich. Die dafür vorgesehenen Wege werden ab Montag, dem 08.08.2022 noch einmal testweise begangen. Fällt das Testergebnis positiv aus, sind die Touren zeitnah wieder buchbar. Noch ungeklärt ist die aktuelle Wegesituation in der Böhmischen Schweiz. Auch dort werden auf den geplanten Routen – sofern möglich – Testwanderungen durchgeführt, bevor die Touren wieder gebucht werden können.

Vorläufig keine geführten Touren in der Sächsisch-Böhmischen Schweiz möglich

Aufgrund der aktuellen Waldbrandsituation und dem in diesem Zusammenhang erlassenen ganztägigen Waldbetretungsverbot im Landkreis Sächsische Schweiz- Osterzgebirge können die ausgeschriebenen Touren derzeit nicht durchgeführt werden. Auch Teile der Böhmischen Schweiz sind weiterhin gesperrt oder nach dem Löschen der Brandherde nicht passierbar. Auch in diesen Gebieten werden deshalb bis auf weiteres keine Touren durchgeführt.

Bereits bezahlte Tickets behalten ihre Gültigkeit und können bei Nichtdurchführbarkeit der jeweiligen Tour von beiden Seiten storniert werden.

Sobald das Waldbetretungsverbot gelockert oder aufgehoben wird, informieren wir an dieser Stelle zeitnah über die Wiederaufnahme geführter Touren. Bis dahin bleiben alle geplanten Touren online auf „Anfrage“, können jedoch nicht gebucht werden.

Besucherlimit im Heuscheuergebirge

Übertourismus gibt es nicht nur in der Sächsischen Schweiz. Viel zu viele Menschen steuern gleichzeitig das selbe Ziel an und gefährden damit das Schutzziel im Nationalpark. Wer in der Hauptsaison versucht, die Schrammsteinaussicht oder die Bastei im Nationalpark Sächsische Schweiz zu erreichen muss geduldig sein, denn Stau ist dort keine Seltenheit.

Wie ein anderer Nationalpark mit diesem Problem umgeht, berichtet die Zeitschrift „Schlesien heute“ in ihrer aktuellen Ausgabe 07/2022:

„Mit einem Besucherlimit will der Nationalpark Heuscheuergebirge (Park Narodowy Gory Stolowe) in Niederschlesien einem wachsenden Ansturm von Gästen begegnen und die einzigartige Naturlandschaft schützen. Ab sofort dürfen nur noch 400 Besucher pro Stunde die beiden beliebtesten Wege zu den Wilden Löchern (…) und auf den Heuscheuer (…) nutzen. Karten für rund 2,60 € gibt es im Internetvorkauf und an den Kassen des Nationalparks. Die Begrenzung ist ein Kompromiss zwischen den Belangen des Naturschutzes und dem Bedürfnis nach Erholung. Insbesondere im vergangenen Sommer hatten sich oft teils kilometerlange Schlangen gebildet und viele Besucher hielten sich nicht an die markierten Routen.“

Quelle: www.pngs.com.pl

Frohes Neujahr!

Liebe Freunde, Partner, Kunden und Interessenten, für alle genannten gilt selbstverständlich (w/m/d),

ein weiteres außergewöhnliches Jahr neigt sich dem Ende zu. Trotz teilweise widriger Rahmenbedingungen hat mir die Organisation und Durchführung aller realisierbaren Touren auch 2021 sehr viel Freude bereitet. Ich wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr, viel Gesundheit, Neugier, Toleranz, Wertschätzung für- und Respekt voreinander!

Im neuen Jahr wird Bewährtes bleiben und Neues hinzukommen. Dazu demnächst an dieser Stelle mehr; bleiben Sie/bleibt schön neugierig!

Ralf Schmädicke

Neu: Natursaxe® EntdeckerTouren auch bei TUI Musement buchbar

Ab sofort sind Tickets und Gutscheine für die Natursaxe® EntdeckerTouren „Wild und romantisch: Die Gründe um Stadt Wehlen“ und „Schroff und lieblich: Wilde Felsenwelt im Schmilkaer Gebiet“ auch über das Portal Musement buchbar. Das Unternehmen wurde 2013 in Mailand/Milano gegründet und macht weltweit Freizeitaktivitäten und Veranstaltungen buchbar. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit!